Mental Health: Tipps die das Leben erleichtern.

Habt ihr euch jemals gefragt wer ihr eigentlich seid und darauf keine Antwort gefunden? Oder seid ihr unzufrieden mit euch selbst. wisst aber nicht, wie ihr das ändern könnt? Hier findet ihr Tipps und Tricks sowie persönliche Erfahrungen, welche euch behilflich sein könnten.

Mentale Gesundheit verbessern

Geregelter Tagesablauf: Mithilfe eines geregelten Tagesablaufes entsteht eine alltägliche Struktur, welche Lebensqualität und Sicherheit vermittelt. Somit gibt es täglich Aufgaben, die eingehalten werden können. Es ermöglicht außerdem, dass man sich jeden Tag auf etwas freuen kann. Aufgrund dessen ist die Einstellung des Tages gegenüber viel positiver. Wie bekanntlich ist auch die Vorfreude die schönste Freude.

Ausreichend Schlaf und Erholung: Dies ist ein sehr wichtiger Punkt. Wenn wir schlafen, reaktiviert das Gehirn unsere emotionalen Erlebnisse. Dies ermöglicht dem Gehirn auch, die emotionalen Erlebnisse zu verarbeiten. Besonders wichtig ist dies vor allem nach traumatischen Erlebnissen. Es wurde bewiesen, dass Menschen mit mehr Schlaf emotional ausgeglichener, besser gelaunt und ruhiger sind. Außerdem zeigen sie mehr Motivation und Engagement.

Weniger/kein Stress: Wie viele sicherlich schon mal bemerkt haben, wirkt sich Stress nicht sonderlich gut auf unseren Körper aus. Denn bei Stress wird die Konzentration von Stresshormonen erheblich erhöht. Dadurch steigt der Blutdruck und der Herzschlag wird außerdem erhöht. Über längere Zeit hinweg kann dies zum Beispiel zu Bluthochdruck führen. Somit wird auch das Risiko von einem Herzinfarkt oder einem Schlaganfall erhöht.

Sich selbst finden: Dies ist auch ein wichtiger Punkt, um glücklicher zu werden mit sich selbst. Der erste Schritt, um dies überhaupt zu erreichen ist, sich erstmals davon zu befreien was andere von einem denken oder erwarten könnten.

Meditationen: Sie helfen gegen Stress und Ängste. Außerdem fordern Meditationen die Selbstreflexion und Achtsamkeit gegenüber dem eigenen Körper. Wie viele sicherlich bereits wissen, sorgen Meditationen auch für innere Ruhe. Bei regelmäßigem Üben sind viele Menschen entspannter im Alltag und sie können gelassener mit Stresssituationen umgehen. Dies funktioniert, da bei der Meditation bestimmte Hirnregionen abgeschaltet werden. Hinzu kommt, dass es Erkrankungen lindern kann.

Seine Sorgen mitteilen: „Geteiltes Leid ist halbes Leid“. Diesen Spruch haben sicherlich viele schon einmal gehört. An diesem Spruch ist auch etwas Wahres dran. Wenn ihr euren Mitmenschen mitteilen könnt, was gerade in einem vorgeht, fühlt man sich hinterher viel befreiter. Somit kann das Gehirn die Informationen besser verarbeiten.

Seine Gefühle aufschreiben: Wenn ihr eure Gefühle aufschreibt, denkt ihr über geschehene Ereignisse intensiver nach. Außerdem ist es sehr hilfreich, wenn emotional belastbare Geschehnisse verarbeitet werden sollen. Denn das Gehirn ruft die Informationen erneut auf.

Hobbies: Ein Hobby ist eine Freizeitbeschäftigung, welche einem eine Freude bereitet. Somit macht es einen automatisch glücklicher und es gibt etwas auf das man sich freuen kann. Außerdem kann ein Hobby manchmal sehr viel über die eigene Persönlichkeit aussagen.

Sich gut zureden: Kunst liegt in der Überzeugung. Wenn man sich immer wieder selbst Komplimente gibt, überzeugen sie einen irgendwann. Dies dauert allerdings seine Zeit. Es hat den gleichen Effekt, wie wenn ihr euch motivierende Dinge aufschreibt und sie hin und wieder durchlest.

Quellen:

https://chrisbloom.de/blog/sich-selbst-finden/

https://www.fernarzt.com/magazin/8-tipps-fuer-die-mentale-gesundheit/

https://www.lifeline.de/therapien/meditation-id47051.html

https://fuermamas.de/mama/warum-ein-geregelter-tagesablauf-wirklich-funktioniert/

https://www.aok.de/pk/magazin/wohlbefinden/stress/stress-so-krank-kann-er-machen/

Autorin: Elena Frank